Freitag, 1. Mai 2009

Gepimpt und frisiert.


Das FÜÜFb bedankt sich für eine lustige, amüsante, geniale, französische, warme, sonnige, wenig regnerische, laute, unterhaltsame, farbige, leckere, sportliche, weitläufige, lehrreiche, fantasiereiche, locker-leichte, schlafreiche (ACHTUNG: M.U's Ironie-Lämpchen!) Woche.

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Sone Wärbig muess mer erscht mou fertig brenge... :) 

Tag 3: Kulinarisches

......Gutes Tägchen.....


Mit dem PARTYBUS machten sich die Vier-Kulinarischen bzw. Kulinarischen Vier aka. Funky Kitchen Klub (FKK) auf den Weg in das sagenhaft elsässischen Hinterland um Bräuche zu erforschen.
Die Stimmung war heiter bei den Leitern sowie auch bei den Schülern und die Musik war auch nicht ganz leise...

Wir wurden aber nicht gross fündig, das einzige grosse waren die stämmigen Soldaten, denen wir fleissig nacheiferten...















Zur Behlohnung für unser gutes Posing, schossen wir gemeinsam ein Foto.



Aber auch am heutigen Tag gab es hitzige Debatten über kulinarische Angelegenheiten und hie und da (aber natürlich ganz selten...) ein aufheiterndes Lachen.


Ernst wurde es dann auch in den Schützengräben, wo es hohe "Kopf anschlag Gefahr", Gefahrenstufe 5 gab. Man dachte schon fast, dass die die Vier Kulinariaschen bzw. die Kulinarischen Vier aka. Funky Kitchen Klub (FKK) verschollen waren, doch plötzlich entdeckte man sie ganz an einem anderen Ort.............. =)
...Ab geht die PArty und die Party geht ab....


Mit freundlichen Grüssen ond tschou zäme dis FKK !!!

Tag 4: Kulinarisches

Hey Tschou zäme..

Nachdem wir unseren letzten Abend erfolgreich hinter uns gebracht und unsere Rollköfferli gepackt hatten, ging es ab in die Stadt. Die vielen hübschen Sehenswürdigkeiten rissen uns auch am letzten Tag noch vom Hocker, aber erst am Markt wurden wir so richtig locker. Doch das höchste aller Lockerheitsgefühle erreicheten wir bei der köstlichen Weindegustation, hoffentlich ohne einen von der Schule geschickten Spion...:-) Überglücklich fuhren wir dann mit dem "Paulicar" zurück in das heimatliche Colmar. Der eigentlich so freundliche "Paulichauffeur" lud uns dann am Bahnhof aus, ach, was für ein Grauss, auch heute blieb das elende Laufen nicht aus. Doch das war noch nicht genug, in Basel angekommen, rannten 25 Irre mit Rollkoffern auf den nächsten Zug. Viele Passanten schauten uns komisch hinter her, doch man sah uns bald nicht mehr. Nach langer und anstrengender Reise kamen wir glücklich und gesund zu Hause an, das Schlussfazit ist: Diese Woche hatten wir eine Menge FUN!!!

Tag 5: Der grosse Auftritt der 4 Kulinarischen

Zum letzten Mal sagen die Kulinarischen-Vier HALLO!!
Nach einer sehr anstrengenden Woche folgt heute das kulinarische Finale.
Die Vier Kulinarischen bzw. Kulinarische-Vier aka. Funky Kitchen Klub (FKK) konnten zum ersten Mal ihr Tallent unter Beweis stellen. Unter massiv erschwerten Bedingungen zauberten sie ein formidables 3-Gang Menue in die Plastikteller. Das Hightlight bildete die super super Hollondaisesauce, welcher keiner widerstehen konnte. 5b inklusive Lehrer waren begeistert und lobten den FKK in den höchsten Tönen.
Doch die Vier Kulinarischen ruhten sich natürlich nicht auf den Lohrbeeren aus und krämpelten die Ärmel hoch und putzten den Speisesaal à la Meister Porper.
Zum Schluss bedanken wir uns bei EUCH für euer Interesse.
Behalten Sie uns stets im Herzen und wie man so schön sagt, man sieht sich immer zweimal im Leben.

FKK: Luzia, Michelle, Nina und Selina

Tag 4: Stadtführung

Stadtführung
Bei der Stadtführung wurden uns die schönsten Sehenswürdigkeiten gezeigt und erklärt.

Rebberge
Am Nachmittag wurden wir in die schönen Rebberge geführt.

Tag 5: KSW

Heute Morgen trafen sich alle punkt 8.30 Uhr vor dem Sekretariat der Kanti. Um 10.00Uhr trafen wir uns dann wieder und die Gruppen Geschichte und Sprachgeschichte präsentierten uns ihre Arbeit, die sie in den vergangenen Tagen gemacht haben.

Um 12.00 Uhr hiess es dann endlich Mittagessen. Die Gruppe "Kulinarisches" zauberte uns ein typisch elsässisches Gericht. Mmmh lecker! =)

Für die langsamen unter uns, hiess es: fleissige Bienchen sein und nochmals ran an den Speck (beziehungsweise an den Honig XP)! :)

Nun ist unsere schöne aber harte Liberowoche also schon vorbei (man trauert... :'-/ ).

Vielen Dank an alle Mitwirkenden!!!!!

Tag 3: Ausflug auf den Hartmannswillerkopf

Heute besuchten wir den Hartmannswillerkopf. Die noch sehr gut erhaltenen Schützengräben verliehen dem Ort eine eindrucksvolle Stimmung. Und der historische Hintergrund dazu war doppelt gemoppelt.

=)

Tag 3: Hartmanswillerkopf

Hartmannswillerkopf

Mit dem Büssli und dem passenden Sound dazu, begann unsere Exkursion zum Hartmannswillerkopf. Nach vielen Senderwechseln haben wir unser Ziel erreicht. Nun konnten wir den Kampf gegen die eisige Kälte aufnehmen. Unser "selbsterjagtes" Picknick wartete auf uns. Genau wie zu früheren Zeiten: Wasser und Brot. Nach dem Mittag ging es weiter zu unserem Ziel. Wir kämpften uns den Hügel empor, über Stock und Stein.

Mit jedem Schritt verschwand eine Wolke mehr. Die vielen hinterbliebenen Ruinen sporten uns an weiter zu kämpfen. Auf dem Hügel angekommen war es sichtbar: Die vier Wölfe haben gewonnen. Als Preis zeigte sich die Sonne von ihrer schönsten Seite und somit konnte die atemberaubende Landschaft genossen werden.



Tag 5: Präsentation der Sprachgeschichte

Hallo zusammen!

Zurück in der Schweiz ging es ab ins Schaf. Ah ne, natürlich in den Schlaf :D

Natürlich wollen wir euch nicht alle Videos vorenthalten. Hier ein gutes Beispiel von einer elsässischen Tabakladenbesitzerin.

Name von der Redaktion geändert.

Heute präsentierten wir der Klasse unsere Ergebnisse. Dank unserem Zeitenstrahl kennen sich nun alle bestens in der elsässischen Sprachgeschichte aus. Der Clip mit den Interviews sorgte für einige "Schmunzler", was aber durchaus auch sehr interessant.

Tag 4: Ausflug nach Riquewihr

Heute Nachmittag besuchten wir das schöne Weindorf Riquewihr, welches ca. 30 Minuten Busfahrt von Colmar entfernt liegt. Empfangen wurden wir von dem Vinzer Roger Jung, der uns zu einem Rebberg führte und uns dort die köstlichen Weine degustierte. Während wir die Weine probieren konnten, erzählte Roger Jung (natürlich auf Französisch) von seinem Weingut und erklärte uns wie man Wein herstellt. Er besitzt 11 Hektaren Weinfläche und stellt mit seinen Traubensorten 12 verschiedene Weine her. Im Elsass werden hauptsächlich Weissweine produziert. Danach führte er uns durch einen Rebberg. Nach einer Stunde war der schöne Ausflug auch wieder zu Ende und er führte uns zu seiner Weinlagerhalle. Dort deckten wir uns mit elsässischen Weinen ein und machten uns auf den Rückweg nach Colmar.





Tag 5: PRÄSENTATION - Geschichte des Elsass

Den letzten Tag der Liberowoche verbringen wir in der Kanti, um unseren Blog aufzufrisieren =).

Um unsere Klasse in Sache "Geschichte des Elsass" auf Vordermann zu bringen, hielten wir heute Morgen einen kurzen Vortrag. Für diejenigen, die seeeehr an der Geschichte des Elsass interessiert sind.... -hier unsere Kurzversion auf Plakat:






Die Gruppe "Geschichte des Elsass" hat einen knurrenden Magen und verabschiedet sich.



Au revoir mesdames et messieurs!

v.l.n.r.: Thanh, Franziska, Simone, Katrin und Lars



Tag 3: Ausflug auf den Hartmannswillerkopf

Besuch aus der Heimat
Nach dem genossenen Ausgang und dem wohlverdienten Schlaf, ging es heute Mittwoch auf zur Exkursion auf den Hartmannswillerkopf. Hierfür liessen wir extra Max Bollinger aus Willisau einfliegen (-fahren). Mit den gemieteten Kleinbussen wurden wir von unseren Lehren wohlbehütet ans Ziel chauffiert. Die Fahrt dauerte ungefähr ¾ Stunden. Wie schon in Colmar zeigte sich die Sonne auch hier nicht, sondern wurde von bösen schwarzen Regenwolken verdeckt. Nach einer Einführung ins Thema 1. Weltkrieg und Geschichte vom Hartmannswillerkopf durch unseren Geschichtslehrer, besuchten wir das „Monument National“, in welchem wir alte Fotos, Waffen und eine Gedenkstätte bestaunen konnten. Wieder draussen sammelten wir weitere Impressionen beim Besuch des Soldatenfriedhofes. Die vielen Kreuze trugen jedes den Namen, das Geburts- und Todesdatum eines Soldaten. Nach diesen ersten Eindrücken von den schrecklichen Gemetzeln, die sich hier abgespielt haben, wurden wir in die Mittagspause entlassen. Langsam aber sicher zeigte sich die Sonne ein wenig.

Der Stimmungsaufheiterer
Am Nachmittag machten wir uns auf, um den wirklichen Schauplatz anzusehen. Nach einer kurzen! (15 Minuten) Wanderung bergauf kamen wir auf dem eigentlichen Schlachtfeld, wo sich die Deutschen und die Franzosen bekämpft hatten, an. Auffallend waren in diesem Niemandsland sofort die Schützengräben und die Beobachtungsposten. Ein Schmetterling (laut Bestimmungsexperte Mark Marti ein Schwalbenschwanz) heiterte die (getrübte) Stimmung ein wenig auf. Auf dem höchsten Punkt, einem Felsen, angekommen, genossen wir im Sonnenschein den wunderbaren Ausblick bis zum Schwarzwald. Diese Sicht auf die vielen kleinen Dörfchen und das Ackerland war wirklich herrlich. Nun konnten wir uns selbst aufmachen und in den Schützengräben marschieren oder durch die zum Teil unterirdischen Tunnels kriechen. Das Pünktchen auf dem i war sicher, dass echte Soldaten auf dem Hartmannswillerkopf ankamen. So verstärkte sich unsere Vorstellungskraft, wie es damals gewesen sein könnte noch mehr. Bald war es wieder Zeit für den Abstieg. Beim Platz vor dem Friedhof konnten wir eine Vereidigung der Rekruten beobachten – aber, wie es im Militär (BK850 lässt grüssen) halt so ist, hiess es warten. So sahen wir den Hauptteil nicht, sondern machten uns auf den Weg zurück Richtung Colmar.









Et après?
Nach einer Extrasightseeingtour durch Colmar (auch verfahren ;-) genannt) kamen wir bei der Auberge Jeunesse an. Das Abendessen genehmigten wir uns heute alle zusammen im Zentrum von Colmar und liessen den Abend gemeinsam ausklingen.

Einen speziellen Gruss richten wir heute an Andreas Schürmann aus Willisau, dessen Päckli sogar dem Rezeptionisten ein Lächeln aufs Gesicht zauberte!
Danke schön von uns allen!

- Spruch des Tages: „Dönd bitte normau spüele, ech ha d Lense ned dene!“
- Frage des Tages: „Was heisst Chäfer of Französisch?“
- Satz des Tages: „Kanonenkugeln auf dem Kopf“

Tag 4: Projekt Colmar

Tag 4: Projekt Colmar
Heute war unser grosser Tag. Die Stadtführung begann! Leider zwar mit 30 Minuten Verspätung, aber egal. Mit Bauchkribbeln machten wir uns auf den Weg zu den Sehenswürdigkeiten. Endlich konnten wir der Klasse unser Wissen, welches wir uns während der ganzen Woche angeeignet hatten, vermitteln. Alphatierchen Helenus marschierte zügig voran, um die verloren gegangene Zeit wieder aufzuholen. Wir trennten uns in verschieden Gruppen auf. Das Ziel der Mission „Postenlauf“ für die Gruppen A bis C lautete: Knackt das Lösungswort! Bei jedem Posten galt es, eine Frage zur Sehenswürdigkeit zu beantworten und so einen richtigen Hinweis zu erhalten. Überraschenderweise waren die Gruppen sehr schnell am Ziel angelangt, allem Anschein an hatten sie mit Kartenlesen weniger Probleme als wir noch am Montag. Unser Job war um 11.00 erledigt und wir waren gespannt, ob die Weingruppe unsere Vorstellung noch überbieten konnte. Der Tag schien einfach perfekt, die Sonne brutzelte unsere käsige Haut langsam braun (Fäbi glich zwar eher einer Tomate anstatt einer knackig, braunen Brasilianerin, aber egal) und der Markt lockte die letzten Euroscheine aus den Portemonnaies.


Noch kurz was zum Rebberg. Die Weine schmeckten vorzüglich (Riesling, Pinot Gris, Gewürztraminer), die Landschaft war atemberaubend und Riquewir ein super süsses Städtchen, einfach *schmacht*!!

Mittwoch, 29. April 2009

Kanonenkugeln auf dem Kopf :)

So liebe Leser. Endlich sitze ich (Redakteurin Hansen) an einem anständigen Laptop, denn wir haben Internetzugang gefunden. Leider reicht der Akku nur noch kurzfristig.... Und die Bilder und Berichte, die online gestellt werden wollen, wuseln auch noch auf andern PCs herum.

Darum muss ich euch auf Freitag vertrösten, dann folgen die nächsten Berichte zu unserer Liberowoche.

Morgen geniessen wir noch unseren letzten Tag in Colmar und begeben uns am Abend wieder in unsere eigenen Betten zurück.

... Obwohl.... gefallen würde es uns hier schon....


Bis bald... und nehmt es nicht zu streng. ;)


PS an die Schulleitung: Vielen Dank. Der Tag war super - tolles Wetter und viel erlebt!

Tag 2: STRASSBURG - Geschichte des Elsass

Auf dem heutigen Programm stand bei unserer Gruppe ein Ausflug nach Strassburg. Nach einer halben Stunde erreichten wir einen von aussen modernen Bahnhof und machten uns sofort auf eine Suche nach einem Stadtplan. Als wir das überdeckte Gebäude verliessen, wurden wir von einem Regenschauer überschüttet.



Mit Regenschirm und Stadtkarte machten wir uns auf die Suche nach der Kathedrale von Strassburg. Die imposante Kathedrale beeindruckte uns sehr und wir wollten dieses Bauwerk noch von innen bestaunen. Doch zu unserem grössten Schreck war die Schlange vor dem Eingang fast länger als die Kathedrale hoch ist!! Und so machten wir uns auf dem Weg zu einem Restaurant, um etwas kleines zu trinken. Was wir nicht wussten: zu Mittagszeiten (von 12.00-17.00) ist in Frankreich „nur trinken“ nicht möglich. Nach einigen missglückten Versuchen fanden wir schlussendlich doch ein kleines Café, wo wir uns mit einer warmen "Chocolat vinnois " und "Thé" aufwärmen konnten.




Weiter mit dem Stadtplan ausgerüstet, lotste uns Mr. Botschafter Limacher eine Stunde zu Fuss zum Europäischen Parlament und Gerichtshof der Menschenrechte. Für den Rückweg leisten wir uns bis zur Haltestelle „Universität“ ein Tram. Bald war uns jedoch klar, dass die Gebäude nicht mit unseren Schweizer Unis mithalten können. Mit einem leckeren "Kougelhopf" im Gepäck fuhren wir wieder zurück nach Colmar.




Tag 2: Projekt Sprachgeschichte





Jagd nach Einheimischen

Ausgerüstet mit einer Kamera liefen wir los in die Stadt. Unvorbereitete Personen wurden umzingelt und ausgefragt. Wir wollten alles Wissen. Alles zum Thema „Sprache im Elsass“ wurde aus Jung und Alt herausgekitzelt. Hemmungslos beantworteten sie unsere Fragen. Sie sehen keine Zukunft mehr. Obwohl sie sich alle Mühe geben, ist keine Rettung in Sicht. Der elsässische Dialekt wird aussterben.

Zusammenfassend kamen wir zu folgenden Ergebnissen:
Im Elsass spricht man Französisch, Deutsch und der einheimische elsässiche Dialekt Alsacienne. Französisch ist die offizielle Umgangssprache. Deutsch wird als Fremdsprache in den Schulen unterrichtet. Die älteren Leute sprechen gut deutsch und elsässich. Die Jugendlichen jedoch kennen den elsässischen Dialekt kaum mehr. Der elsässische Dialekt ist nur noch bei den älteren Generationen verbreitet und wird dort unter Kollegen gesprochen. Den Jungen ist dieser Dialekt zu „buurig“; Er passt nicht mehr zum heutigen "Lifestyle".

Durch ein Interview mit einer Colmarerin sind wir auf das "Colmarer Wahrzeichen" gestossen:

Die Störche sind zurück!


De Sturik bringt d'bubbels.

Auf dem Kirchendach von Colmar. Die Eier warten nur noch darauf ausgebrütet zu werden. Sie haben den langen Weg von Afrika bis nach Colmar geschafft. Das "Wahrzeichen" wird bis im September den Touristen den Kopf verdrehen. Danach heisst es wieder die freundlichen Elsässer zu verlassen und ab in den Ausgang zu gehen.

Fotos des Tages


War's anstrengend, Marion?


Chchchrrr . . .isti, die Wölfe sind los!

Tag 2: Projekt Rebberg

Nach dem ungewollten Aufstehen brach für uns der 2. Tag an. Als wir das Frühstück beendet hatten machten wir uns auf den Weg zum Bahnhof. Um die Zeit abschätzen zu können, die wir am Donnerstag für unseren Rebbergbesuch brauchen, stoppten wir die Zeit bis zum Bahnhof. Die 60 Minuten, auf die wir kamen, schienen uns dann aber doch etwas übertrieben und wir einigten uns, dass wir uns auf die Lehrer verlassen, die hoffentlich einen besseren Orientierungssinn besitzen, als wir. (Bei der Ankunft schafften wir den Weg Bahnhof-Jugendherberge in 30 Minuten)

Nun mussten wir den Bus suchen, der uns nach Riquewihr bringen sollte. "Nichts einfacher als das", dachten wir...doch wir täuschten uns. Denn erst nach unzähligem hin- und her Irren zwischen den verschiedenen Bushaltestellen, die es dort gab, fanden wir endlich die gewünschte Station.

Da wir uns sowieso schon am Bahnhof befanden, dachten wir uns, wir könnten heute den Weinlehrpfad besuchen. Weil wir aber die Zeit falsch eingeschätzt haben, konnten wir den äusserst interessanten Lehrpfad nicht so lange geniessen, wie erhofft. Schon nach kurzer Zeit mussten wir wieder den Bus zurück nach Colmar nehmen. Doch trotzdem hat sich der Ausflug gelohnt. Wenn wir auch nicht so viel vom Lehrpfad sahen, die Gegend war einmalig schön.

Somit neigte sich ein weiterer Tag dem Ende zu. Die Gruppe Rebberg war erschöpft, aber glücklich und zufrieden.

Wir wünschen eine geruhsame Nacht...Chrrr..Chrrr..chrrr..

Dienstag, 28. April 2009

Tag 2: Projekt Kulinarisches

Saletti -Spaghetti- zäme s SKG mäldet sech zrog
=> s`Superkulinarische Gröppli
Der heutige Tag verlief höchst kulinarisch. Es gab für uns viele knackige Dinge zu sehen, hier einige Beispiele:
































Nach langen hitzigen und anstrengenden Diskussionen, die auf unseren super Recherchen (Gespräche mit diversen einheimischen Gastronomen und Köchen basierten) einigten sich die Kulinarischen- Vier bzw. die Vier Kulinarischen aka, Funky Kitchen Klub (FKK) auf ein typisches und hochstehendes und komplexes und elsässisches und schwierig zubereitbares und feines Menu.
Speiseplan für das Essen am Freitag vom FKK an die Klasse 5b:
. Gemischter Salat and einer zartschmeckenden französischen Sauce
. Flammkuchen überbacken mit Käse und feinstem ausgewähltem Schweizer Fleisch
. Dessert ist ein traditionelles Mousse au chocolat


Das ganze wird natürlich mit viel Liebe zubereitet...















An dieser Stelle mochten wir die Kulinarischen- Vier bzw. die vier Kulinarischen aka, Funky Kitchen Klub (FKK) vorstellen.
Um eine effektive Arbeitsteilung zu gewährleisten, haben sich die Kulinarischen- Vier bzw. die vier Kulinarischen aka. Funky Kitchen Klub (FKK) auf die verschiedenen Kerngebiete der Gastronomie spezialisiert.

unser Sweety
...lach mal


















Bernt das Brot
mmh schlecka
das esch ja auch
vom Becka













alles Meier oder was
ey alles cheesy?


















mal besser Malbuner
Schweizer Fleisch
alles andere ist
Beilage

















Oooobst ost gosond











Das Leben ist zu kurz um schlechten Wein zu trinken















et voilà,

der Funky Kitchen Klub (FKK) for ever and ever!!
Peace Alois und tschüss bis zum nächsten Mal!!!
Din FKK